Mit Niklas Schulte-Rose verjüngt die grit seit Anfang Februar ihre Geschäftsführung. Der 33-jährige ergänzt das GF-Team unserer Gründer Michael Zurhorst und Dr. Andreas Rose sowie Dr. Brit Schnegelsberg und Olaf Schimmich.
Niklas Schulte-Rose ist in Hamm aufgewachsen, studierte Wirtschaftsrecht in Recklinghausen (LL.B.) und anschließend Finance & Accounting an der FOM Dortmund (M.Sc.).
Während seiner bisherigen beruflichen Laufbahn in der IT-Beratungs- und Softwarebranche lernte Niklas Schulte-Rose unterschiedliche Unternehmensbereiche kennen, vom Marketing und Personalwesen über Finanzen bis zur Rechtsabteilung.
Sein Nachname ist kein Zufall. Vielmehr stellte sich sein Kennenlernen von Andreas Roses Tochter als sehr glücklicher Zufall für alle Beteiligten heraus. Mit seinem Hintergrund bringt Niklas alle Voraussetzungen mit, die grit auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten erfolgreich zu führen und den Marktbedingungen anzupassen. Ein zukunftsfähiges Unternehmen muss auch seine Führung entsprechend ausbauen.
Momentan arbeitet Niklas eng mit Michael Zurhorst zusammen, der ihn zunächst in die finanziellen und administrativen Aufgaben bei der grit einführt. “Ich bin sehr dankbar, vom Start weg von Michaels Erfahrung profitieren zu dürfen und einen starken Sparringspartner für eigene Ideen zu haben,” meint Schulte-Rose.
Michael Zurhorst plant, sich im Laufe des Jahres aus der Unternehmensführung zurückzuziehen. Zurhorst: “Niks Einstieg folgt dem Plan, die Leitung der grit für die Zukunft neu aufzustellen und mir Freiräume für einen stufenweisen Ausstieg aus dem Tagesgeschäft der kaufmännischen Leitung zu schaffen. Die Einsetzung von Nik als Geschäftsführer ist für mich in vielerlei Hinsicht ein Statement für eine optimale Zukunft der grit.”
Gleichzeitig wird das neue Teammitglied von Anfang an in das operative Geschäft des Unternehmens involviert und unterstützt seine neuen Kollegen in allen Bereichen.
Schwerpunkte bei der grit möchte er besonders in der strategischen Unternehmensentwicklung, speziell in den Bereichen HR und dem Dienstleistungs- und Produktgeschäft setzen.
Ein angenehmes und motivierendes Arbeitsumfeld gehört für ihn zu den essentiellen Voraussetzungen für den Betriebserfolg.
Gerade aus diesem Grund fühlt er sich bei seinem neuen Arbeitgeber gut aufgehoben: “Ich habe sehr schnell gelernt, was die sog. “Grittis” ausmacht: Eine Hands-On-Mentalität und der Blick über den Tellerrand – zum Wohle unserer Kunden. Offenheit, Ehrlichkeit und ein Wort, auf das man sich verlassen kann. Das grenzt uns zu manchen Anbietern am Markt ab.”
Unser Betriebsausflug 2022 führte uns zur Werse im Münsterland.
In den kommenden vier Jahren führt das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) ein Reengineering des Geoproxy durch. Geoproxy ist die zentrale technische Komponente der Thüringer Geodateninfrastruktur. Das Reengineering ist für das Gesamtsystem geplant und wird aktiv durch die grit begleitet.
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